|
|||
|
War
die Meteorologie zu unwissend, um Klimaänderungen und den 2. Weltkrieg zu
verhindern? INHALTSVERZEICHNIS A1. Der Zweite Weltkrieg und die Kälte (S.1f) A2. Von Experten, die Kriege übersehen (S. 3ff) a. Sensationelles vom Kew Observatory, London # b. Stockholm – Volltreffer und Kälte-Rekord # c. Experte für maritime Meteorologie, aber …? # d. Kalt und ungewöhnlich – Der Winter 1939/40 # e. Grandiose Wetterfehlprognose – hilft das Ende der Naziherrschaft einzuleiten # f. Winterwetter beschrieben – ohne Ursachensuche # g. Ein fortwährendes Geheimnis: Die verhinderten Tiefdruckgebiete # h. Veränderung der Zyklonentätigkeit in der Zeit großer Kriege? # i. Ein "El Niño" war es nicht # Temperaturkarte TK1 (Seite 5) A3. Wie der Mensch Klima macht – seit 160 Jahren (S. 9ff) a. Kann der Mensch Wetter und Klima ändern? # b. Die Suche nach einem neuen Ansatzpunkt # c. Zwei Weltkriege – Zwei Klimaveränderungen # d. Bemerkung zu den Begriffen „Wetter“ und „Klima“ # e. Bemerkung zur weiteren Darstellung # Temperaturkarte TK2 (Seite 11) B.
Drei aufeinanderfolgende Kaltwinter a.
Vor und nach Winter 1939/40 #
b. Zeitzeugen beobachteten
einiges, verstanden es aber nicht #
c. Das Königreich in schwerer See
# d. Schwerpunkt ist
die Ostsee #
e. Die Seeluft ist besonders kalt. Küsten- und Inlandstationen im
Vergleich #
f. Die Bedeutung der drei Kaltwinter im globalen Zusammenhang C. Winter 1939/40 C1.
Unwissen bringt die Kleine Eiszeit nach Europa zurück (S.29ff)
C2.
Rekorde,
Rekorde, Rekorde – Einführung in das Unerwartete
(S. 33ff) C3. Seekrieg 1939 – Fakten und Ereignisse (S. 37ff) a.
Einführung #
b. Über das Zerstörungspotential
# c. Seekrieg total und
das Wetter spielt nicht mit C4. Heulte der Himmel wegen des Krieges? Regen, trocken, kalt (S. 41ff) a. Warum über den Regen reden? # b. Bewirkten die ersten Kriegswochen Dauerregen? # c. Der Japanisch-Russische Kriegsgang in der äußeren Mongolei im Herbst 1939 # d. Die Kriegsaktivitäten seit September 1939 # e. Der Faktor Regen im Verlauf des Winters 1939/40 # f. Lässt sich ein Zusammenhang mit dem Krieg herstellen? # Temperaturkarte TK5 (Seite 45) C5. Wurde die Westwinddrift vom Land- und Seekrieg blockiert? (S. 49ff) a. Eine Jahrhundertblockade # b. Die ersten Kriegstage und das Tief in der Deutschen Bucht # c. Die Blockade wurde erkannt, aber nicht verstanden # d. Fehlte die Kompetenz den Wind zu lesen? # e. Eine Jahrhundertausnahme: Die Windrichtung Ostnordost # f. Wie R. Scherhag den Dezember 1939 bewertete # g. Ein anthropogener Beitrag zur Vorbereitung eines Rekordwinters # Temperaturkarte TK6 (Seite 51) C6. Attacke auf das Wetter: Der „Winterkrieg“ Russland - Finnland (S. 55ff) a. Als die Russen gen Westen marschierten # b. Ein Überblick. Zusammengestellt aus der NYT # c. Die militärische Komponente # d. Ein Wetterüberblick # e. Zusammenfassung des Winterkrieges zu Lande und in der Luft C7. Die Ostseevereisung beweist es (S. 59ff) a) Ein Überblick, worüber zu diskutieren ist # b. Vereisungsbedingungen, Beginn, Intensität und Dauer - Ein kurzer Überblick # c. Es begann in der Danziger Bucht # d. Ein Mirakel wäre es, hätte die Ostsee nicht reagiert # e. Umgewühlt von Kiel bis Danzig # f. Die Skandinavier in Aktion und die Vereisung des Kattegatts # g. Die Lage im Skagerrak # h. Die Vereisung der Deutschen Bucht # i. Wie im Golf von Finnland eine frühe Vereisung verzögert wurde # j. Zufall ausgeschlossen C8. Die Kaltschneise über Zentraleuropa – Von London über Berlin gen Osten (S. 69ff) a. Hätten gute Fragen Schlimmeres verhindert? # b. Der Seekrieg und die Wetterlage rund um England # c. Die Mitwirkung der Nordsee ist nicht zu übersehen # d. Der Englische Kanal und der kalte Süden von England # e. Zusammenfassung # Temperaturkarte TK7 (Seite 71) C9. Zum 1. Kriegswinter abschließend (S. 77ff) a. Zur Bewertung von Fakten und Nichtfakten # b. Von einem Herbst zum folgenden Winter mit Trendwende # c. Von geringer zu schwerer Seevereisung in der Ostsee # d. Das plötzliche Ende eines zwei Dekaden dauernden Wärmeschubs # e. Es war nicht eine Schwalbe, es war ein Trendwechsel # f. Zusammenfassung a. Überfall auf Norwegen – Ein
ideales Forschungsobjekt #
b. Die „Weserübung“,
Seeerschütterung und andere Kräfte #
c. Der Winter
1940/41 in Nordeuropa im Überblick.#
d. Der Januar 1941 in Südnorwegen # e. Spielte das Skagerrak eine
besondere Rolle? # f. Die
Seevereisung im Winter 1940/41 E. Der Kriegswinter 1941/42 E1.
Hat der Seekrieg eine Niederlage Russlands verhindert? (S. 91ff)
E2. Unternehmen „Barbarossa“ und als Appendix der Krieg in der Ostsee (S. 97ff) a. Frag nicht, was das Wetter mit dem Krieg, sondern was der Krieg mit dem Wetter gemacht hat # b. "Barbarossa" zu Land und in der Luft # c. "Barbarossa" Ostseekomponente # d. Weitere Seekriegsaktivitäten in der Ostsee # e. Ostseeverluste unter Barbarossa E3. Das Wetter macht Front gegen die Ostfront im Herbst 1941 (S. 101ff) a. Die Vorhersage # b. Bleibende Unklarheiten und weitere Details E4. Das Winterwetter in Europa 1941/42 (S. 105ff) # Temperaturkarte TK 10 (107) E5. Welche Beweise bietet die Ostseevereisung an? (S. 109ff) a. Eiswinter, der nicht zu übersehen ist # b. Aus dem dänischen Eisbericht # c. Aus dem schwedische Eisbericht, verfasst von G. Liljequist # d. Die Bewertung des finnischen Eisexperten Erkki Palosuo # e. Diskussion E6. Zusammenfassung: Klimaforschung mit Winter 1941/42 leicht gemacht (S. 113f) F.
Fehlende Fakten. Fehlende Begründung a. El Niño und die Brönnimann These # b. Zur Oberflächlichkeit der These # c. Wie zuverlässig sind die Temperaturdaten zur Feststellung eines El Niño? # d. Wie verläuft ein El Niño Ereignis? # e. Was sagt die Literatur über El Niño in den Jahren 1939 -1942? # f. Woher kommen die Daten? # g. Beobachtungen und die Brönnimann These # h. Schlussbetrachtung # Temperaturkarte TK 11 (Seite 117 ) G. Abkühlung durch den Atlantik von 1940 bis 1970? G1. Drei Dekaden Kühlung ungeklärt (S.121ff) a. Worum geht es? # b. Wie wurde die Abkühlung bisher diskutiert? # c. Nochmals zur Dominanz der Ozeane im Klimasystem # d. Eine physikalische Kraft mit der zu rechnen ist # Temperaturkarte TK 12 (Seite 123) G2. Was bedeutete die Schlacht im Atlantik für das Seegebiet? (S. 127ff) G3. Der Anstoß zur globalen Abkühlung (S. 131ff) a. Der Nordatlantik ist nicht der einzige Faktor, aber der wichtigste # b. Das Problem mit den Wassertemperaturen der Meeresoberfläche # c. Was sagt die Nordatlantische Oszillation (NOA) dazu? # d. Die Parallelität zwischen dem Nordatlantik und Europa # e. Wo wurde es kalt in Europa? – Der Flaschenpost Effekt # f. Schlussbemerkung H. Der Beitrag des Pazifikkriegs zur Abkühlung a. Worum geht es? # b. Der Pazifikkrieg – Ein Überblick # c. Der kalte Japanwinter 1944/45 war anthropogen - oder nicht? # d. Die regionale Temperaturlage im 1.Quartal 1945 # e. Kalte Monate folgen – zusammen mit Kriegsaktivitäten # f. Bieten SST Daten Hinweise an? # g. Ein Beitrag des Pazifikkrieges zur globalen Abkühlung # h. Bestätigt die PDO die Seekriegsthese? # i. Zusammenfassung # Temperaturkarte TK 13 (Seite 139) I.
Die Erwärmung vor der Abkühlung Seite: 145 – 156 a. Der Weltkrieg endete mit einem Klimasprung. # b. Mögliche Ursachenkette # c. Ein harter Seekrieg führt zum Klimasprung in der Arktis # d. Diskussion # e. Zum 1. Weltkrieg abschließend # Temperaturkarte TK 14 (Seite 147 ) K. Literaturhinweise
(online
nur in PDF) L. Index – Bildmaterial
(online
nur in PDF) S.
173 Frühere Ausarbeitungen Inhalt - NEXT> A1, A2, A3, B, C1, C2, C3, C4, C5, C6, C7, C8, C9, D, E1, E2, E3, E4, E5, E6, F, G1, G2, G3, H, I, J, K-pdf, L-pdf, |
|
|